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Austin
Die texanische Hauptstadt ist die Stadt der Studenten, Musiker, Maler, Schriftsteller, Lebenskünstler und Umweltschützer.
Bei Einbruch der Dämmerung ereignet sich an der Congress Avenue Bridge ein Naturschauspiel der besonderen Art: 1,5 Mio. Fledermäuse steigen säulenartig in den Abendhimmel.
Die zahlreichen Cafes und kleinen Restaurants laden zu gutem und preiswertem Essen ein.
In keiner anderen texanischen Stadt gibt es so viele Musikkneipen, daher nennt sich Austin selbst gern Live Music Capital of the World.
Austin rühmt sich, das größte State Capitol der Vereinigten Staaten zu besitzen, das in der Tat 2,10 Meter höher ist als das Capitol in Washington.
Rund um Austin erstreckt sich der sogenannte German Belt. Deutsche Siedler haben deutsches Kulturgut nach Texas gebracht – oder jedenfalls so was ähnliches. Städtchen wie New Braunfels, Grüne und Fredericksburg feiern immer noch ihr jährliches Wurstfest. Deutsche Biergärten und Restaurants wie Der Lindenbaum haben deutsche Speisekarten und die Straßen haben deutsche Namen. Der absolute Brüller ist jedoch Friedhelms Bavärian Inn in Fredericksburg: Schwarzwälder Kuckucksuhren, hessische Bembel, Almglocken – Kellnerinnen im Dirndl servieren alle Arten von Schnitzel (auch echt bayerisch mit Chili und Käse), dazu gibt es Spätzle oder Bratkartoffeln und Rot- oder Sauerkraut. Als Vorspeise wird German Schwarzbrot (eine Art Gewürzkuchen) gereicht. Nicht zu vergessen das eiskalte St. Pauli Girl Bier…..
Deutsch spricht zwar kaum noch jemand – aber es ist genau so, wie sich Amerikaner Deutschland vorstellen.
Sehenswert ist das idyllische Dorf Grüne – nicht wirklich deutsch, aber dafür umso netter.
Unterkunft:
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