Gewässer:
Golf von Mexiko
Anzahl der Inseln:
über 200
Fläche:
über 350 km²
Beste Besuchszeit:
November bis Mai (außerhalb der Hurricane Season)
Gewässer:
Golf von Mexiko
Anzahl der Inseln:
über 200
Fläche:
über 350 km²
Beste Besuchszeit:
November bis Mai (außerhalb der Hurricane Season)
Berühmt sind die Florida Keys durch das türkisblaue Meer und das gute Wetter. Die Sommer sind weniger feucht als auf dem Festland, die Winter wärmer und angenehmer.
Der fast 300 Kilometer lange Overseas Highway beginnt auf der größten Insel der Keys: Key Largo. Der Highway verbindet mit 42 Brücken die Inselkette der Keys bis Key West.
Der Name Keys kommt vom alten spanischen Wort cayo, was so viel bedeutet wie „kleine Insel“.
Nach sieben Jahren Bauzeit war 1912 das Meisterwerk Henry Flaglers vollendet: der East Coast Railway. Die Bahnlinie verband die Inselkette mit dem Festland, bis sie 1935 von einem Hurrikan zerstört wurde.
Über die Reststücke wurde drei Jahre später der Overseas Highway – die US1 – gebaut, dessen bekannteste Brücke die gigantische Seven Mile Bridge ist.
Berühmtheiten wie Ernest Hemingway und Tennesse Williams machten die Keys – vor allem Key West – in der ganzen Welt bekannt.
Unterwegs sollte man einige Stopps einlegen, zum Beispiel am Sandstrand des Bahia Honda Key oder auf Vaca Key, bevor der Highway auf die Seven Mile Bridge geht.
Von Florida City bis Key West überquert man folgende 42 Brücken:
Jewfish Draw Bridge (68 m Länge) – Key Largo Cut (110 m) – Tavernier Creek (41m) – Snake Creek (59 m) – Whale Harbor (188 m) – Tea Table Relief (69 m) – Tea Table (187 m) – Indian Key (611 m) – Lignumvitae (241 m) – Channel 2 (524 m) – Channel 5 (1376 m) – Long Key (3645 m) – Tom’s Harbor 3 (369 m) – Tom’s Harbor 4 (425 m) – Vaca Cut (37 m) – Seven Mile Bridge (10886 m) – Little Duck Missouri (425 m) – Missouri-Ohio (425 m) – Ohio-Bahia Honda (306 m) – Bahia Honda (1633 m) – Spanish Harbor (1006 m) – North Pine (189 m) – South Pine (246 m) – Torch Key Viaduct (237 m) – Torch-Ramrod (187 m) – Nile Channel (1351 m) – Kemp’s Channel (302 m) – Bow Channel (397 m) – Park (237 m) – North Harris (119 m) – Harris Gap (11 m) – Harris (119 m) – Lower Sugarloaf (369 m) – Saddlebunch 2 (169 m) – Saddlebunch 3 (200 m) – Saddlebunch 4 (244 m) – Saddlebunch 5 (245 m) – Shark Channel (606 m) – Rockland Channel (375 m) – Boca Chica (784 m) – Stock Island (110 m) – Key West (48 m).
Einige Inseln sind nur mit dem Boot erreichbar, die meisten davon unbewohnt.
Unter Wasser ist das weltweit drittgrößte tropische Korallenriff.
Geographisch unterteilt man die Keys in drei Abschnitte:
Upper Keys: Key Largo, Tavernier, Plantation Key, Islamorada und Layton
Middle Keys: Marathon – von Long Key bis zur Seven Mile Bridge
Lower Keys: Seven Mile Bridge, Bahia Honda State Park, Big Pine Key, Saddlebunch Keys, Boca Chica Key und Key West
[layerslider id=“1″]
go2usa.de - Der USA-Reiseführer